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Über Andre Weinrich

Zum Anforderungsprofil für diese Stelle gehört die staatliche Anerkennung zum Sozialpädagogen/in oder eine vergleichbare Qualifikation. Der/die Stelleninhaber/in sollte über mehrjährige Berufserfahrung mit schwierigerem Klientel verfügen.
Vorteilhaft wären Fremdsprachenkenntnisse (Englisch unbedingt notwendig!), Grundkenntnisse und Trainingserfahrungen in verschiedenen Sportarten (Übungsleiter etc.), erwartet wird der Umgang mit dem PC.
Die Arbeitszeit (39 Stunden) ist nach Bedarf und flexibel zu gestalten, eine Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung wird vorausgesetzt.
Die Zugangswege über die „Straße“ sind zum großen Teil wenig realistisch, weil in vielen Fällen eine sofortige Ablehnung erfolgt. Den Zugang zum schwierigen Klientel findet man in erster Linie über die Mittelschulen, durch sprachliche oder sportliche Kompetenz in verschiedenen Projekten und erlebnispädagogische Events. Eine regelmäßige Präsenz in allen Stadtteilen kann mit einer vollen Stelle nicht erreicht werden. Desweiteren erscheint es sehr unrealistisch, mehrere Jugendtreffs zu begleiten, zeitweise wurden die Offenen Treffs in Nilkheim und im Übergangswohnheim mitbetreut. Durch Einführung der Koordinationsstelle für Offene Treffs in Vollzeit (seit Januar 2007), erfolgte in dieser Hinsicht eine Entlastung. Die Büro-Anbindung im JUKUZ ist optimal, wünschenswert wäre es allerdings, wenn gerade in den großen oder problematischen Stadtteilen Stadtteilzentren oder Stadtteilbüros mit pädagogischen Fachkräften besetzt sind, wie schon seit einigen Jahren im Rahmen der Sozialen Stadt in Damm oder im Jugendtreff Hockstraße/Schweinheim.
Die Mobile Jugendarbeit sieht sich als Kontakter und Vermittler. Kooperationen mit anderen Stellen werden genutzt, um im Bedarfsfall gezielt helfen zu können.
Die „internationale Ausweitung“ führte zu neuen Horizonten!!